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Zwischenstopp

Beim zweiten Zwischenstopp gab es Zeit, um mit den kennen gelernten künstlerischen Methoden weiter zu experimentieren. Mit Luftpolsterfolie, Holz mit starken Maserungen und Kaninchenzaun wurden Hintergründe im Hochdruckverfahren gedruckt. Weitere Linoldrucke und Tetrapackdrucke entstanden, wodurch die Hoch- und Tiefdruckverfahren technisch weiter erprobt wurden.

In Einzelgesprächen wurde der Projektverlauf individuell reflektiert und mögliche Themenschwerpunkte für die weitere Auseinandersetzung mit Architektur, Stadt und den künstlerischen Methoden ausgelotet.

 

Im Verlauf der nächsten vier Wochen wird die Methode des Mappings von den Jugendlichen weiter vertieft.

Dazu werden Orte von stark vergrößerten Kartenausschnitten der Innenstadt, die zerschnitten und an die Jugendlichen verteilt wurden, aufgesucht (meist abgelegene Straßen und unbelebte Ecken). Vor Ort soll anschließend notiert werden, was gesehen, gerochen, gehört und gefühlt wird. Diese Notizen werden dann künstlerisch so dokumentiert, dass sie der Gruppe zu Beginn der dritten Projektphase vorgestellt werden können.

Alternativ können die Wege zum Praktikum der Schülerinnen und Schüler gemapped werden.